Jana hat circa 3 1/2 Jahre in Berlin gewohnt.
August 8, 2024
Jana hat circa 3 1/2 Jahre in Berlin gewohnt.
Wie könnt ihr euren Wochenendtrip nach Berlin zu einem Highlight machen? Kaum eine Stadt in Deutschland zieht junge Menschen aus aller Welt so sehr in den Bann wie Berlin. Das liegt nicht nur am allgemein trendigen Image der Stadt, sondern auch an den zahlreichen Möglichkeiten, die Berlin seinen Besuchenden bietet. Die Stadt hat nicht nur kulturell so einiges zu bieten, sondern ist auch Schauplatz einer bunten kulinarischen Szene und einem legendären Nachtleben. Ein Wochenende in Berlin ist perfekt, um die Stadt an der Spree noch näher kennen zu lernen und sich auch mit den versteckten, aber dennoch sehenswerten Ecken der Stadt vertraut zu machen. Sehenswürdigkeiten in Berlin gibt es eine Menge, doch gerade die weniger bekannten Orte lohnen einen Besuch und versprechen einen spannenden Tag. Mit folgenden Berlin Tipps wird eure Reise unvergessliches ein Erlebnis, das ihr so schnell nicht mehr vergessen werdet. Freut euch auf Vielfalt und Faszination!
Hier seht ihr Bilder unserer Kollegin Jana während ihrer Aufenthalte in Berlin.
„Wenn ihr bestimmte Fragen zu eurer Zeit in Berlin habt, könnt ihr gerne einen Kommentar schreiben. Die Empfehlungen hier sind nur ein kleiner Ausschnitt eurer Möglichkeiten.“
Jana’s Tipps für Berlin Museen und Ausstellungen: „In Berlin gibt es mehrere bedeutende Museen, Gedenkstätten oder Kunstgalerien, gerade auf der Museumsinsel. Und jeden ersten Sonntag im Monat kommt ihr in viele Museen kostenlos rein.
Wofür interessiert ihr euch? Diese Frage solltet ihr euch bei der Auswahl eurer Ausflugsziele stellen.
Beschäftigt ihr euch auch immer wieder mit Zukunftsfragen? Dann solltet ihr dem kostenlosen Museum Futurium nahe dem Hauptbahnhof einen Besuch abstatten.
Für Familien mit Kindern kann ich das Deutsches Technikmuseum, das Naturkundemuseum oder das DDR Museum empfehlen. Mit meinen Eltern hab ich mal eine Führung an der Gedenkstätte Berliner Mauer gemacht, die ich sehr empfehlen kann.
Bei dem Besuch des Dokumentationszentrum Topographie des Terrors solltet ihr genügend Zeit mitbringen.
Interessiert ihr euch für Kunst? Dann solltet ihr euch über aktuelle Ausstellungen in dem Hamburger Bahnhof, der Berlinische Galerie, der KÖNIG Galerie, dem Gropius Bau, den Wilhelm Hallen, dem Museum DARK Matter, dem Urban Nation Museum oder dem C/O Berlin informieren.“
Jana’s Empfehlungen für Aktivitäten in Berlin: „Besucht eines der Freiluftkinos in Berlin, genießt den Sonnenuntergang am Tempelhofer Feld, besucht eine der Aufführungen in der Schaubühne, genießt das Programm im Friedrichstadt-Palast Berlin oder nehmt an Führungen der Berliner Unterwelten teil. Es macht auch super Spaß einen der Comedy-Clubs in Berlin zu besuchen (bspw. Mad Monkey Room oder Downstairs Comedy Club).
Bei Zeit könnt ihr eine Kanu-Tour in Neu-Venedig machen, euch ein Boot rund um die Insel der Jugend mieten oder mit dem Schlauchboot auf dem Landwehrkanal fahren.“
Aus fast jeder deutschen Stadt könnt ihr problemlos und meist per Direktverbindung den Hauptbahnhof Berlin erreichen. Ab München seid ihr in knapp vier Stunden in der deutschen Hauptstadt, ab Hamburg braucht ihr zweieinhalb Stunden.
Oftmals sind die Fahrten preisgünstiger und stressfreier als mit dem Auto. Außerdem schont ihr damit aktiv die Umwelt. Falls ihr euren Trip früh im Voraus plant, könnt ihr mit Glück sogar Sparpreise ergattern.
Je nachdem mit wie vielen Leuten ihr euer Wochenende in Berlin plant, werdet ihr vielleicht auch über eine Anreise mit dem Auto nachdenken. Dabei lohnt es sich die momentanen Spritpreise und Fahrzeiten mit den Kosten für eine Bahnfahrt zu vergleichen.
In und um Berlin gibt es zahlreiche Parkplätze und Parkhäuser, in denen ihr euer Auto abstellen könnt. Außerdem müsst ihr beachten, dass es im Stadtzentrum viele Parkzonen gibt, in denen ihr nur kostenpflichtig euer Auto abstellen könnt.
Aber oftmals habt ihr in den Nebenstraßen die Möglichkeit, umsonst zu parken. Dann solltet ihr das Auto stehen lassen und auf die öffentlichen Verkehrsmittel, Fahrdienste wie Uber und FREE NOW oder Carsharing zurückgreifen.
Oder wollt ihr mit dem Fernbus nach Berlin fahren? Mit dem alternativen Verkehrsmittel schont ihr auf jeden Fall eure Reisekasse und kommt entspannt an euer Ziel.
Dabei bietet das Fernbusunternehmen Flixbus zahlreiche Verbindungen aus unterschiedlichen Gegenden Deutschlands an.
Neben dem Zentralen Omnibusbahnhof Berlin, im Westen Berlins zwischen der S-Bahn Messe Nord und dem U-Bahnhof Kaiserdamm, gibt es weitere Haltestellen an denen ihr ein- und aussteigen könnt. Während eurer Buchung solltet ihr im Blick haben, wo eure Unterkunft liegt und den Ausstieg wählen, der am nächsten dran liegt.
Natürlich könnt ihr euch auch einen Flug nach Berlin buchen. Dabei solltet ihr jedoch im Blick behalten, dass ihr vom BER noch in die Innenstadt kommen müsst und ihr somit nicht unbedingt eine große Zeitersparnis habt.
Außerdem solltet ihr euch die Frage stellen, ob ihr wirklich in einen Kurzstreckenflug investieren wollt? Dieser ist im Vergleich zu den anderen Alternativen definitiv am wenigsten klimafreundlich.
Während eurer Zeit gelangt ihr problemlos mit den öffentlichen Verkehrsmitteln von Berlin von A nach B. Durch die Größe der Stadt und die teils „weiten“ Distanzen müsst ihr zwangsläufig auf Bus, U- und S-Bahn oder Tram zurückgreifen.
Alternativ könnt ihr euch natürlich auch Fahrräder oder Roller mieten. Inmitten des Großstadtdschungels empfehle ich euch nicht unbedingt, mit dem eigenen Pkw die Stadt zu erkunden.
So spart ihr euch Zeit und unnötigen Stress. Und darauf wollt ihr während eines Wochenendtrips doch bestimmt verzichten, oder nicht?
Falls ihr einige der typischen Sehenswürdigkeiten und Museen abklappern wollt, solltet ihr euch näher über die Berlin WelcomeCard informieren. Das Touristenticket beinhaltet nicht nur freie Fahrten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, sondern auch Rabatte von bis zu 50 % auf den Eintritt zahlreicher Attraktionen. Einer der spannenden Berlin Tipps.
Dabei zahlt ihr beispielsweise für ein 48h-Ticket ab 24 € und für ein 72h-Ticket ab 34 €. Oder braucht ihr nur ein Ticket für den ÖPNV? Dann vergleicht die Preise für 24-Stunden-Karten, 4-Fahrten-Karten oder Kleingruppen-Tickets.
Wann wollt ihr eigentlich nach Berlin reisen? Grundsätzlich lässt sich die beste Reisezeit für Berlin auf die Monate von Mai bis September begrenzen.
Zu meinen persönlichen Berlin Tipps gehören der Frühling und Herbst in der Stadt. Dann könnt ihr bei meist angenehmen Temperaturen und sonnigen Tagen eure Zeit genießen und fernab der Ferien reisen.
Durch das gemäßigte, leicht kontinentale Klima in Berlin fallen die Sommer oft recht trocken und heiß aus. Falls euch warme Temperaturen beim Sightseeing nicht stören, könnt ihr euch auf laue Sommernächte und lebendige Atmosphären freuen.
Dabei lohnt es sich dann auch einen Zwischenstopp an einem der Berliner Seen zu planen oder mit dem Boot über die Gewässer zu schippern. Gegensätzlich dazu werden die langen Winter in Berlin oftmals recht trist und die kalten Winde geben einem den Rest.
Aber wozu gibt es Winterjacken und dicke Klamotten? Wenn euch die kurzen Tage und eisigen Atmosphären nicht stören, lohnt sich ein Blick auf die Weihnachtsmärkte in Berlin.
Und es gibt auch einige Aktivitäten bei schlechtem Wetter in Berlin, die garantiert keine Langeweile aufkommen lassen. Allein die vielen Galerien und Museen versprechen einen spannenden Aufenthalt!
Alles in allem ist es völlig egal, für welche Jahreszeit ihr euren Trip plant, denn in Berlin ist immer was los und es gibt eine Menge zu erleben!
Wer von euch braucht nicht immer unbedingt nur das volle Kulturprogramm? Die Mischung macht’s, oder?
Einfach mal durch die Viertel einer Stadt schlendern, die Atmosphären aufsaugen und von den Sinnen leiten lassen – getreu dem Motto lernt ihr Berlin nochmal aus einer komplett anderen Perspektive kennen.
Dabei könnt ihr viele kleine Kieze inmitten der angesagten Stadtteile entdecken. Aber was genau versteht man unter einem Berliner Kiez?
Als Kiez werden kleine „Quartiere“ beziehungsweise Gegenden in den jeweiligen Stadtteilen bezeichnet.
Prenzlauer Berg | Friedrichshain | Kreuzberg | Schöneberg | Charlottenburg-Wilmersdorf | Mitte | Wedding & Gesundbrunnen | Weitere
Es gibt einige Klischees mit denen sich der Ortsteil Prenzlauer Berg oftmals rumschlagen muss. Aber davon nehmen wir jetzt mal Abstand.
Im Nordosten Berlins lernt ihr einen familienfreundlichen, trendigen Stadtteil kennen, der euch auf Anhieb gefallen wird. Die Gründerzeitviertel mit ihren Altbauten sorgen für malerische Kulissen, die von zahlreichen Restaurants, Bars und Cafés gesäumt werden.
Und an der ein oder anderen Ecke entdeckt ihr niedliche Boutiquen oder coole Concept Stores. Aber was genau solltet ihr euch auf eure To-do-Liste schreiben?
Aber wie startet ihr euren Tag? Als Startpunkt nehmen wir die U Senefelderplatz.
Ehe ihr euch euren Weg in den Kollwitzkiez bahnt, macht ihr einen Abstecher zum Pfefferberg-Areal. Auf dem ehemaligen Brauereigelände könnt ihr eine Pause einlegen und malerische Kulissen genießen.
Letzteres erwartet euch auch im Kollwitzkiez. Wenn sich die Sonne ihren Weg durch die stilvollen Straßen bahnt und Leben auf den Straßen einkehrt, werdet ihr verstehen, warum die Gegend zu den top Berlin Tipps zählt.
Zu den Highlights gehören der Wasserturm Prenzlauer Berg, der Wochenmarkt am Kollwitzplatz und die vielfältigen Essens-Spots. Dazu sind die Kastanienallee und ihre umliegenden Straßen mit Nähe zum Mauerpark längst kein Geheimtipp mehr.
Wenn ihr euch etwas Weg vom Trubel bewegen wollt, ist das Gleimviertel die richtige Adresse für euch. Schon fast idyllisch geht es in den Kiezen Bötzow- und Winsviertel zu.
Weiter geht es im Berliner Stadtteil Friedrichshain. Im Osten der Stadt könnt ihr das pulsierende Leben hautnah in euch aufsaugen und die Dinge erleben, wofür Berlin bekannt ist.
Zahlreiche Techno-Clubs (u.a. das berühmte Berghain), trendige Cafés, gutes Essen, kleine Boutiquen und geschichtsträchtige Orte lassen eine der angesagtesten Gegenden zum Leben erwachen. Rund um den Boxhagener Platz und die Revaler Straße solltet ihr tagsüber in einem Café die Stimmungen in euch aufsaugen, ehe ihr dann abends Feiern geht.
Bei Tourist:innen ist das alternative RAW-Gelände eine beliebte Anlaufstelle. Nachdem ihr die Frankfurter Allee überquert habt und einen Blick auf die geschichtsträchtige Karl-Marx-Allee werft, sollte euch euer Weg in den Samariterkiez führen. Hier steht Gemütlichkeit ganz oben auf der Tagesordnung.
Falls ihr in der Gegend nach Berliner Sehenswürdigkeiten sucht, sollte euch euer Weg Richtung Spree führen. Dort findet ihr mit dem Denkmal East Side Gallery das längste, noch erhaltene Teilstück der Berliner Mauer. Hier wird die Geschichte für einen Moment zum Leben erweckt und ihr taucht in die Vergangenheit ein.
Einmal von Friedrichshain über die markante Oberbaumbrücke spazieren und schon seid ihr im Stadtteil Kreuzberg. So starten wir unsere Tour durch die künstlerische, alternative, raue und lebendige Gegend der Stadt.
Zuerst führt euch euer Weg in den Wrangelkiez. Ob beim leckeren Streetfood oder einem guten Kaffee – hier gibt es einiges zu entdecken. Falls ihr nach einer Location für den Start in den Tag sucht, ist das Café annelies oder das Café Mugrabi zu empfehlen.
Weiter geht es Richtung U Görlitzer Bahnhof und U Kottbusser Tor. Dort kommen vor allem die ‚Foodies‘ unter euch voll und ganz auf ihre Kosten.
Anschließend solltet in der Oranienstraße auf einen Drink in den Abend zu starten. Weiter führt euch euer Weg Richtung Landwehrkanal.
Rund um das Paul-Lincke- und Maybachufer könnt ihr einige coole Bars finden, lecker Pizza essen oder einfach die Beine über dem Wasser baumeln lassen. Wenn ihr schonmal in der Nähe seid, ist der Graefekiez ein absolutes Muss.
Einer der schönsten Berlin Tipps begeistert mit wunderschönen Altbauten und absoluten Wohlfühlatmosphären. Anschließend geht es über die Gegenden rund um die U Südstern in den wunderschönen Bergmannkiez.
Vor Ort wird euch nicht nur gute Küche geboten, sondern ihr könnt im Schatten der zahlreichen restaurierten Gründerzeitbauten entspannte Kulissen erleben. Gerade in den Sommermonaten, wenn die Sonne langsam am Horizont verschwindet, werden die Gegenden rund um Chamissoplatz und Bergmannstraße in ein funkelndes Licht gehaucht.
Anschließend solltet ihr noch die Aussichten vom Victoria Park genießen und die urbanen Stimmungen im Park am Gleisdreieck hautnah erleben. Wie ihr bestimmt schon gemerkt habt, gibt es Einiges zu erleben und es lohnt sich, viel Zeit einzuplanen.
Nachdem ihr durch Kreuzberg geschlendert seid, solltet ihr weiter Richtung Neukölln laufen. Wenn ihr an der U Schönleinstraße aussteigt, könnt ihr über die Pflügerstaße oder Lenaustraße (Berlin Tipps: Café Brick oder Kotti Dang) in den Reuterkiez laufen.
Hippe, multikulturelle Atmosphären treffen auf Geschmacksexplosionen und niedliche Geschäfte. In der Pannierstraße shoppt ihr Vintage und in der Weserstraße, einem der top Berlin Tipps, lasst ihr euren Tag ausklingen.
Hier tummeln sich viele Bars, ihr werdet die ausgelassenen Stimmungen lieben und für euren Magen ist hier auch gesorgt. Von der Rooftop Klunkerkranich habt ihr bestimmt schonmal gehört, oder? Dadurch dass viele in den Genuss der atemberaubenden Aussichten über Berlin kommen wollen, lohnt es sich, früh dran zu sein und dann irgendwann weiterzuziehen.
Falls ihr viel Zeit mitbringt, lohnt sich ein Spaziergang durch den Schillerkiez mit anschließendem Inliner fahren auf dem Tempelhofer Feld. Wenn ihr euch Richtung der Siedlung Rixdorf bewegt, wird euch folgende Frage durch den Kopf gehen: Bin ich noch in Berlin?
Zwischen Sonnenallee und Karl-Marx-Straße findet ihr den Richardplatz mit alten, kleinen Häusern, die früher oftmals von Handwerksbetrieben bewohnt wurden. Der Biergarten Zosse oder die Cocktailbar Herr Lindemann werden euch begeistern.
Außerdem gilt der Böhmische Platz zu meinen top Berlin Tipps. Dort könnt ihr euern Hunger im Harvest oder Hallmann und Klee stillen.
Zwischen Park am Gleisdreieck und Rudolph-Wilde-Park findet ihr das Viertel Schöneberg. Am sinnvollsten startet ihr eure Tour im Norden der Gegend, genauer gesagt am Kunstmuseum Urban Nation oder im weltberühmten Kaufhaus KaDeWe auf der Tauentzienstraße.
Dort, im Urban Nation, könnt ihr kostenlos in die Faszination der Street-Art eintauchen und eine moderne Kunst bestaunen. Es lohnt sich auf jeden Fall!
Im Bayerischen Viertel habt ihr rund um den Viktoria-Luise-Platz die Möglichkeit, lecker Essen zu gehen. Anschließend lohnt sich ein Blick auf den Nollendorfkiez mit dem wunderschönen Winterfeldtplatz.
Dort findet ihr Samstags und Mittwochs einen der schönsten Berliner Märkte, den Winterfeldtmarkt. Weiter geht es in der Goltzstraße und der Akazienstraße.
Der sogenannten Akazienkiez ist meiner Meinung nach eine der schönsten Gegenden der Stadt. Neben kleinen Concept Stores und Boutiquen gibt es einige Geschmacks-Highlights.
Nach so viel Laufen habt ihr bestimmt irgendwann auch Lust euren Hunger oder Durst zu stillen, oder? Bei Sironi bekommt ihr leckere Pizza, bei Mattea gibt es gutes Frühstück und in der Fabelei oder bei Mister Hu könnt ihr Abends gute Cocktails trinken.
Auch im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf habt ihr einige Möglichkeiten. Hier erwartet euch ein spannender Kulturmix, der durch zahlreiche berühmte Berliner Sehenswürdigkeiten gekennzeichnet wird.
Mit den Überbleibseln der Berliner Gedächtniskirche, dem Kurfürstendamm, dem Schloss Charlottenburg und Ausstellungen wie der C/O Berlin könnt ihr euch an einem Tag ein volles, buntes Programm gestalten. Dazu zählt natürlich auch eine ausgiebige Shopping-Tour.
Etwas ruhiger und idyllischer geht es im Viertel Grunewald zu. Dort könnt ihr inmitten von Wäldern Abstand vom Stadtalltag bekommen und von dem Trümmerberg Teufelsberg atemberaubende Aussichten genießen.
Oder sucht ihr nach guten Food-Spots? Dann schaut euch entlang der Kantstraße ein wenig um. Auch rund um den schönen Savignyplatz ist immer für Abwechslung gesorgt.
Highlights wie das Brandenburger Tor, das Reichstagsgebäude, der Berliner Dom oder die Museumsinsel machen Berlin Mitte zu einem der top Ziele für euren Citytrip. Wenn ihr zum ersten Mal in der Stadt seid oder bei vorherigen Besuchen noch nicht alle Sehenswürdigkeiten abklappern konntet, ist jetzt der richtige Zeitpunkt eure Erkundung in Mitte zu starten.
Ob beim klassischen Fotospot am Berliner Fernsehturm, dem Spaziergang über den Gendarmenmarkt, dem Shoppen im Alexa oder dem Besuch des Tiergartens mit Berliner Zoo – hier ist für jeden von euch was dabei.
Neben den typischen Museen wie dem Pergamonmuseum, der Gedenkstätte Berliner Mauer oder dem DDR Museum lohnt es sich, auch abseits der Touristenströme zu wandeln. Dabei müsst ihr durch das Nikolaiviertel schlendern, das Scheunenviertel mit dem Hackeschen Markt erkunden und in den vielen Boutiquen rund um die Weinmeisterstraße stöbern.
Falls ihr in Mitte nach guten Spots zum Ausgehen sucht, ist der Rosenthaler Platz mit der angrenzenden Torstraße und dem Weinbergsweg perfekt für euch. Bevor ihr euch euren Weg Richtung Mauerpark und Prenzlauer Berg bahnt, solltet ihr die Kulissen rund um den Arkonakiez genießen.
Die beiden Ortsteile Wedding und Gesundbrunnen gehören zwar zu Berlin Mitte, aber ich möchte sie euch trotzdem separat vorstellen. Wenn ihr über Ausflugsziele während eures Trips nachdenkt, fällt euer erster Gedanke vielleicht nicht zwingend auf Berlin Wedding.
Aber abseits der typischen Touristenpfade findet ihr eine spannende Gegend mit abwechslungsreichen Möglichkeiten. Wenn ihr also nicht die üblichen Attraktionen ansteuern wollt, dann solltet ihr jetzt genau aufpassen.
Dabei spielen der Sprengelkiez und der Brüsseler Kiez eine Hauptrolle in der Gegend. Zwischen Altbauten und Kanal könnt ihr durch “raue” aber zugleich niedliche Straßen spazieren und besondere Entdeckungen machen.
Zusätzlich dazu solltet ihr euch die Straßen rund um den Leopoldplatz auschecken oder einen kleinen Blick auf Gesundbrunnen werfen.
Als Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland und historisches Zentrum der deutschen Kultur befinden sich in Berlin nach wie vor die bekanntesten Theater, Kinos und Museen Deutschlands. Auf dem Ku’damm haben die Besucher die Gelegenheit, sich in den erfolgreichsten Theatern Deutschlands Stücke von bekannten Darsteller:innen anzusehen.
Überhaupt ist Berlin-Mitte das pulsierende Herzstück der Stadt und dabei nicht nur Schauplatz vieler Veranstaltungen. Auch die Museen der Hauptstadt und die vielfältigen historischen Sehenswürdigkeiten sind einen Besuch wert und liegen größtenteils im Zentrum der Stadt.
Wer Berlin kulturell in seiner Gänze erleben will, der muss schon länger als ein Wochenende in der Stadt verweilen, was jedoch nicht heißt, das nicht auch an zwei Tagen eine Menge gesehen werden kann. Was ihr alles sehen könnt, klären wir in den Berlin Tipps.
Gebäude | Parks & Gärten | Aussichtspunkte
Ein Spaziergang vom Alexanderplatz im ehemaligen Osten der Stadt bis zur Siegessäule ist dabei die beste Gelegenheit, die unterschiedlichen Epochen in der Stadt der Geschichte zu erleben. Ihr beginnt beim Fernsehturm, der mit einer Höhe von über 360 Metern der höchste seiner Art in Deutschland ist und dabei solltet ihr unbedingt drüber nachdenken, rauf auf die Aussichtsplattform zu fahren.
Die Aussichten sind unschlagbar und kauft euch unbedingt euer Ticket vorab online. Danach geht es vorbei an dem Roten Rathaus zum spannenden Kulturort Humboldt Forum im Berliner Schloss.
Natürlich darf der Berliner Dom nicht fehlen. Die wunderschöne Architektur im Neobarock und Neorenaissance bildet eine malerische Fotokulisse am Spreeufer und mit Blick auf die Museumsinsel – einmalig.
Auf der Museumsinsel, einem der top Berlin Tipps, könnt ihr in eine spannende Geschichte eintauchen und viele Stunden eures Aufenthalts verbringen. Das Bauensemble aus fünf Museen gehört seit 1999 zum UNESCO-Welterbe und führt euch von der Antike bis in die Kunstgeschichte des 19. Jahrhunderts.
Derzeit beliebt: Stadtführungen in Berlin oder Eintrittskarten für Aktivitäten
Anschließend bahnt ihr euch euren Weg Richtung dem Regierungsviertel von Berlin. Hier pulsiert das politische Leben der Stadt und ihr könnt einen Einblick in die Regierungsarbeit erhalten.
Der Reichstag und das Brandenburger Tor bilden übrigens die ehemalige Grenze zwischen West und Ost und sind heute Tagungsort zahlreicher Veranstaltungen. Auch die bei Welt- und Europameisterschaften unter dem Namen „Fanmeile“ bekannt gewordenen Straße schließt sich dem Brandenburger Tor an und führt zur Siegessäule.
Nachdem ihr am Brandenburger Tor eure Bilder gemacht habt, solltet ihr zum Reichstagsgebäude spazieren. Mein Tipp: sobald ihr wisst, dass ihr euren Trip in Berlin verbringt, müsst ihr euch eure Online-Anmeldung sichern.
Ich persönlich habe es geliebt, zum Sonnenuntergang die einmaligen Kulissen über der Kuppel und der Dachterrasse zu genießen. Oder wollt ihr gleichzeitig auch mehr über den Bundestag erfahren? Dann bucht euch eine Führung.
Viele Sehenswürdigkeiten in Berlin befinden sich einige hundert Meter weiter in der Nähe des Brandenburger Tors. So unter anderem ein Museum zu Ehren des langjährigen Bürgermeisters der Stadt und späteren Bundeskanzlers, Willy Brandt, wie auch die erst vor wenigen Jahren eröffnete Holocaust Gedenkstätte.
Bei eurem Besuch in Berlin werdet ihr von den grünen Atmosphären begeistert sein. Überall in der Stadt gibt es viele Parks und Grünflächen, in denen ihr den Trubel um euch herum vergessen könnt.
Ein absolutes Muss ist das Tempelhofer Feld. Auf dem ehemaligen Flughafengelände ist immer etwas los und ihr könnt perfekt mit dem Fahrrad, Skateboard oder Inlinern eure Runden drehen. Gerade zum Sonnenuntergang entstehen unglaubliche Kulissen und ein besonderer Vibe.
Packt euch ein Picknick! Gegensätzlich dazu könnt ihr im Botanischen Garten von Berlin oder den Gärten der Welt eine unglaubliche Pflanzenvielfalt entdecken. Letztgenannte entführen euch in einen Mix aus asiatischer Kultur, orientalischen Kulissen und italienischer Architektur.
Falls ihr nach besonderen Kulissen am Wasser sucht, solltet ihr zum Treptower Park fahren. Hier könnt ihr an der Spree entspannen, euch Tretboote mieten oder im Zenner Biergarten eine Pause einlegen.
Einer der schönsten Berlin Tipps ist definitiv der Sonnenuntergang auf der Insel der Jugend. Meine persönlichen Favoriten sind der urbane Park am Gleisdreieck und der verträumte Körnerpark. Aber auch die Pfaueninsel, inmitten der Havel, ist definitiv einen Besuch wert.
Museen | Sportveranstaltungen | Seen | Shoppen | Weitere
Kulturell ist Berlin eine absolute Wundertüte. Ob kleine Konzerte, Poetry Slams, Stand Up Comedy oder Improtheater überall warten Überraschungen auf euch.
Dabei gehören die Museen in Berlin zu den absoluten Highlights. Wenn das Wetter mal nicht so mitspielt und ihr nach Berlin Aktivitäten für Drinnen sucht, habt ihr die Qual der Wahl.
Liebt ihr es durch Galerien zu schlendern oder wollt ihr lieber etwas über die Geschichte lernen? Einer der top Berlin Tipps ist das Museum Futurium am Hauptbahnhof.
Dort werden auf fesselnde, multimediale und interaktive Weise unterschiedliche Fragen über die Zukunft diskutiert. Wie wird das zukünftige Wohnen aussehen?
Welche Maßnahmen können gegen den Klimawandel ergriffen werden? Und das alles zu einem kostenlosen Eintritt!
Weiter geht es mit einem der top Deutschland Museen, dem Berliner Pergamonmuseum. Auf der Museumsinsel könnt ihr interessante Ausstellungen und Sammlungen, wie den Altar von Pergamon oder das Markttor von Milet, bestaunen.
Gegensätzlich dazu versetzt euch die Gedenkstätte Berliner Mauer an der Bernauer Straße in die Vergangenheit der deutschen Geschichte.
Wenn ihr mehr über den 2. Weltkrieg und die Zeit der DDR erfahren wollt, lohnt sich ein Blick auf die Topographie des Terrors, das DDR Museum oder die Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen. Habt ihr Lust auf eine Galerie?
Einer meiner top Berlin Tipps ist der Gropius Bau mit seinen spannenden Kunstausstellungen. Und ein absolutes Muss und eine coole Abwechslung bieten die Berliner Unterwelten.
Auf einzigartigen Führungen könnt ihr die Unterwelten der Hauptstadt erkunden.
Derzeit beliebt: Museen besuchen
Berlin ist seit jeher nicht nur eine Stadt der Kultur, sondern auch Ort von vielen wichtigen Sportveranstaltungen. Eines der Bekanntesten ist dabei das jährlich im Olympiastadion ausgetragene DFB-Pokal Finale, das ganz Deutschland auf Berlin schauen lässt.
Überhaupt ist das Olympiastadion ein absolutes Muss für jeden Besuchenden, denn obgleich bereits vor 80 Jahren gebaut, beeindruckt die Architektur des Stadions nach wie vor mit bleibender Schönheit und Schlichtheit. Im Areal um das Olympiastadion können weitere Sportstätten der Olympischen Spiele von 1936 besichtigt werden.
Führungen sind dabei absolut zu empfehlen und für unter 10 Euro zu bekommen. Neben den historischen Sportstätten befinden sich in Berlin auch solche, die nach wie vor genutzt werden und zu den größten in Deutschland gehören.
So zum Beispiel die Mercedes-Benz Arena, in der regelmäßig die Spiele des Basketballvereins Alba Berlin oder des Eishockeyklubs Eisbären Berlin stattfinden. Wer ein Wochenende in Berlin verbringt und an Sport interessiert, der hat hier die freie Wahl.
Neben den erwähnten Spielen von Alba Berlin und den Eisbären Berlin, haben in der Stadt auch der Handballverein Berliner Füchse, die Fußball Clubs Hertha BSC und Union Berlin ihr zu Hause.
Falls ihr bereits die typischen Sehenswürdigkeiten kennt und weit weg von den Reisenden die Atmosphären genießen wollt, solltet ihr euch über die zahlreichen Seen in und um Berlin informieren. Gerade wenn die Hitze durch die Straßen der Stadt zieht, ist eine willkommene Abkühlung oder Entspannung am Wasser doch genau das Richtige, oder?
Der größte Berliner See ist der Müggelsee im Osten der Stadt. Mit drei offiziellen Badestellen gilt dieser als eines der beliebtesten Naherholungsziele.
Falls ihr eher im Westen unterwegs seid, solltet ihr einen Blick auf den Tegeler See oder Wannsee werfen. Weitere kleine Seen, die sich zum Entspannen eignen, sind der Weiße See, der Schlachtensee, der Plötzensee und die Krumme Lanke.
Lust auf Shoppen in Berlin? Wenn ihr schonmal in Berlin seid, wollt ihr bestimmt auch ein bisschen Bummeln gehen, oder?
Dann solltet ihr die typischen Einkaufszentren und -straßen Mall of Berlin, East Side Mall, KaDeWe, Kurfürstendamm oder Alexa Berlin kennen. Letztgenanntes bietet außerdem mit der umliegenden Weinmeisterstraße, der Alten Schönhauser Straße und dem Hackeschen Markt weitere spannende Möglichkeiten, um alternative Geschäfte zu entdecken.
Oder wollt ihr Vintage shoppen oder durch niedliche kleine Boutiquen schlendern? Dann schaut euch auf der Kastanienallee, rund um den Boxhagener Platz, den Kollwitzkiez, im Norden von Neukölln oder in Kreuzberg um.
Während eurer Reiseplanung solltet ihr die Augen nach kostenlosen Aktivitäten in Berlin offen halten. Wie wäre es mit einer „Free Walking Tour“ durch Berlin?
Oder ihr fahrt Richtung Mitte und lauscht der Sonntagskaraoke im Mauerpark. Wie bereits erwähnt, ist beispielsweise der Eintritt in das Museum Futurium oder die Besichtigung der Reichstagskuppel kostenlos.
Kurz gesagt gibt es viele gratis Veranstaltungen in Berlin, wie Jam Sessions oder Open Stages. Falls ihr im Oktober in der Stadt unterwegs seid, solltet ihr das Berliner Festival of Lights besuchen.
Dann werden jährlich etwa zehn Tage lang viele Gebäude im Zentrum mit farbenfrohen Lichtinstallationen in Szene gesetzt. Wenn ihr euch für Ausstellungen interessiert, solltet ihr ins Urban Nation fahren.
In dem Kunstmuseum könnt ihr eindrucksvolle Street-Art bestaunen und mehr über die Graffitis der Stadt erfahren und das umsonst. Natürlich sind auch die traumhaften Sonnenuntergänge am Tempelhofer Feld oder an der Rummelsburger bucht eine super Möglichkeit, um den Abend entspannt ausklingen zu lassen. Oder ihr schnappt euch Inliner und bewegt euch über die Freiflächen des alten Flughafengeländes.
Derzeit beliebt: Spreefahrten buchen
Je nachdem wie viel Zeit ihr mitbringt, solltet ihr einen Tag in der wunderschönen Stadt Potsdam verbringen. Dabei könnt ihr rund um das Schloss Sanssouci mit dem gleichnamigen Park, dem Neuen Palais und dem Orangerieschloss ein paar tolle Stunden verbringen.
Außerdem müsst ihr das Holländische Viertel besuchen und die Wasserwege der Havel erkunden. Gegensätzlich dazu könnt ihr im Biosphärenreservat Spreewald in mystische Natur eintauchen und niedliche Orte erkunden. Bucht euch ein Kanu und schippert über die kleinen Kanäle, es lohnt sich!
Wenn ihr nach alternativen Naturlandschaften sucht, informiert euch über den Fläming, die Uckermark oder die Mecklenburgische Seenplatte.
Eines darf beim Wochenende in Berlin sowohl im Sommer als auch im Winter garantiert nicht fehlen. Der Besuch des Berliner Nachtlebens.
Zahlreiche Clubs, Bars, Biergärten und Diskotheken bieten euch vielfältige Möglichkeiten. Da verliert man schnell mal den Überblick. Im Übrigen trifft Berlin so gut wie jeden Musikgeschmack.
Egal ob Hip-Hop, Techno oder Rock, die richtige Location ist garantiert dabei. Im Sommer finden darüber hinaus auch regelmäßig Veranstaltungen unter freiem Himmel statt, zu denen sich ebenfalls tausende Besuchende einfinden.
Neben Open-Air Konzerten und Festivals gibt es auch unterschiedliche Volksfeste. Wer es eher traditionell mag, der muss ebenfalls nicht in Sorge sein.
Die Berliner Eckkneipen genannten Bars haben am Wochenende lange geöffnet und bieten bestes Berliner Bier neben kleineren Snacks an, sowie Übertragungen von vielen Spielen der Fußball-Bundesliga sowie weiteren Sportveranstaltungen.
Wer also am Wochenende in Berlin nicht auf das Spiel seines Lieblingsvereins verzichten und daneben noch die eine oder andere neue Bekanntschaft schließen möchte, der ist in der Eckkneipe bestens aufgehoben. Die Preise sind dabei verhältnismäßig günstig und so steht einem gemütlichen Abend in der Bar nichts mehr Wege.
Berlin ist übrigens eine der beliebtesten Städt in Europa zum Feiern gehen.
Berlin ist Heimat für Menschen aus fast 200 Ländern, die ihre Kultur mit in die Stadt gebracht haben. Einer meiner heißesten Berlin Tipps, ist es daher, sich durch die kulinarischen Köstlichkeiten aus aller Welt zu probieren. Gerade für diejenigen, die sich vegan oder vegetarisch ernähren, ist Berlin ein Paradies. Hier lautet das Stichwort Vielfalt.
Italienische und spanische Restaurants befinden sich in Berlin neben argentinischen Steakhouses, asiatischer Küche und orientalischen Gerichten. Ebenfalls nicht fehlen darf in Berlin der Besuch einer der traditionellen Currywurstbuden.
Um die Entstehung der ersten Currywurst ranken sich dabei zahlreiche Legenden, so wird ihre Erfindung im Berlin der 20er oder 30er Jahre vermutet. Jedenfalls ist sie nicht mehr aus dem Stadtbild wegzudenken und zahlreiche Imbisse versprechen die beste Currywurst der Stadt.
Am bekanntesten ist sicherlich der Imbiss von „Curry 36“, der die Berliner Currywurst in den beiden Varianten mit und ohne Darm anbietet und zahlreiche Prominente als Kund:innen hat.
In Berlin leben circa 3,6 Millionen Menschen.
Von Sightseeing über Erkundungstouren in den Stadtteilen bis hin zu Konzerten – ihr könnt einen abwechslungsreichen Aufenthalt erleben.
Zuallererst solltet ihr die typischen Sehenswürdigkeiten wie Brandenburger Tor, Regierungsviertel oder Museumsinsel und Dom sehen. Dann kann ich euch empfehlen, durch die Viertel zu schlendern und euch durch die Küche zu testen.
Das kommt ganz darauf an, was ihr während eures Trips vorhabt. Wenn ihr die typischen Sehenswürdigkeiten abklappern wollt, solltet ihr euch eine Unterkunft in Mitte suchen. Und sonst schaut euch in eurem favorisierten Viertel um.
Ein bekannter Titel von Frank Sinatra besingt New York als die „Stadt die niemals schläft.“ Eine Bezeichnung, die besser denn je auch auf Berlin zutrifft. So ist Berlin heute das unbestrittene kulturelle Zentrum Deutschlands und Heimat zahlreicher Start-Ups. Der Wochenendtrip in der Stadt ist also mehr als lohnenswert und schreit aufgrund der vielfältigen Attraktionen in Berlin nach Wiederholung. Und selbst wenn das Wetter nicht mitspielt gibt es genügend Schlecht-Wetter-Aktivitäten, sodass ihr selbst bei Wind und Wetter den Besuch in der Hauptstadt voll auskosten könnt.