Restaurants in Amsterdam

Kurztrip

Restaurants in Amsterdam

Alles, was ihr in Amsterdam genießen könnt

Ihr liebäugelt mit einer Amsterdam Reise, oder vielleicht steht sie sogar schon und ihr sucht noch nach den passenden Restaurants in Amsterdam, um euren Amsterdam Urlaub optimal abzurunden? Dann seid ihr am richtigen Ort … ähm, im richtigen Artikel angekommen. Ich stelle euch im Folgenden das typische holländische Essen vor, gebe euch Tipps für die besten Restaurants in Amsterdam und – weil es Amsterdam ist – erzähle euch auch alles, was ihr über die Coffeeshops in Amsterdam wissen müsst.


Die besten Restaurants in Amsterdam


Essen und Trinken in Amsterdam

StroopwafelBitterballen | Kroket | Nieuwe Haring

 Drops | Poffertjes |Käse | Patat 

Was ist typisches holländisches Essen?

Wenn es euch aber auf einem Kurztrip nach Amsterdam verschlägt, warum dann nicht mal auch das typische holländische Essen ausprobieren. Ich habe hier mal einige leckere Tipps für Amsterdam zusammengetragen. Wie jedes Land hat Holland seine Eigenheiten in der Küche entwickelt und kann mit einigen auch international bekannten Snacks und Schmankerl aufwarten.

Der holländische Käse

Die Holländer lieben ihren Käse. Bei so ziemlich jeder Mahlzeit ist er gerne auf dem Tisch gesehen. Auch wenn viele niederländische Käsesorten international bekannt sind (wie der Gouda, der Maasdamer oder der Edamer), schmeckt der originale, in Holland produzierte Käse einfach doch besser. In Amsterdam gibt es eine Großzahl reiner Käsegeschäfte wie das Tromp oder das Henri Willig Cheese. Richtig leckeren Käse kann man aber auch auf Märkten kaufen.

Holländischer Käse in Amsterdam
Holländischer Käse in Amsterdam

Patat mit Frietsaus

Sehen aus wie Fritten mit Mayo, sind es aber nicht. Patat sind dicke gefrorene Kartoffelstreifen, die nicht ein- sondern gleich zweimal frittiert werden. Das macht sie sie außen herrlich knusprig und innen wunderbar fluffig weich. Dazu gibt es oft Frietsaus, die zwar tatsächlich der bekannten Mayonnaise gleicht, aber eben auch nicht ganz. Als die besten Patat gelten die leckeren Produkte bei Vleminckx in Amsterdam.

Hier gibt es auch an die 25 verschiedenen Saucen dazu, denn auch die sind bei den Holländern außerordentlich beliebt. Je kurioser die Kreation, desto besser. Ihr könnt euch zum Beispiel an den “Pommes Krieg” wagen (so der ins Deutsche übersetzt der Name des Gerichts “Patat oorlog”) und die Kombination aus Mayonnaise, Currysauce, Pindasauce und Zwiebelstückchen ausprobieren.

Holländische Patat in Amsterdam
Typisch holländische Patat in Amsterdam

Die Bitterballen

Ein echter Klassiker, was das Essen in den Niederlanden angeht, sind die Bitterballen. Eingewickelt in eine Panadenkruste wartet das Fleischragout nur darauf, von euch gekostet zu werden. Die Bitterballen sind ein typisches holländisches Kneipengericht. Sie werden meist mit Senf serviert und passen hervorragend zu Bier. Deswegen könnt ihr sie in so ziemlich jeder Amsterdamer Bar oder Kneipe bekommen.

Restaurants in Amsterdam - Bitterballen
Teller mit holländischen Bitterballen

Kroket aus dem Automaten

Wenn ihr einmal in Amsterdam seid, solltet ihr nicht an den Automaten-Imbissen von FEBO vorbeigehen. Die dort verkauften Krokets gleichen zwar den Bitterballen, und Gourmet-Zungen werden nicht unbedingt in neue geschmackliche Höhen katapultiert. Krokets sind aber eine besondere holländische Leckerei und gehören bei einem Amsterdam Trip einfach dazu. Sie sind eine Art Krokette mit Fleisch (meist Rind) innen, und werden in Wärmebehältern aufbewahrt, bis ihr sie mit einer Münze herausholen könnt.

Holländische Kroket
Holländische Kroket auf einem Brot in Amsterdam

Sowieso sind die Holländer ganz groß darin, ihre Spezialitäten einfach in die Fritteuse zu werfen. Weitere Beispiele für frittierte Leckerbissen sind niederländische Bami (Bami-Nudeln, umgeben von einer frittierten Panierhülle) oder die Frikandel (gemahlenes Rind- oder Schweinefleisch, sieht aus wie eine längliche Frikadelle).

Nieuwe Haring

Restaurants in Amsterdam - Typisch holländisch essen

Wenn ihr genug vom Fleisch habt, dann kann ich euch vielleicht für den typisch holländischen Hering interessieren? Ab Juni wird er in Amsterdam an vielen Ständen in der Stadt angeboten, sodass ihr, wenn ihr Fisch gerne esst, auf jeden Fall eine dieser Gelegenheiten nutzen solltet und einen Nieuwe Haring kosten solltet. Die rohen Heringe werden eingelegt und mit frischen gehackten Zwiebeln, wahlweise auch mit eingelegten Gurken gereicht. Der Holländer nimmt dann den Fisch bei der Schwanzflosse, tunkt ihn in die Zwiebeln und beißt dann ab.
 

Stroopwafel

Ihr sehnt euch eher nach etwas Süßem? Dann fragt in der nächsten Bäckerei oder auf einem Straßenmarkt nach einer Stroopwafel. Zwei dünne, knusprige Waffeln, zusammengebracht durch das Karamell-Sirup in ihrer Mitte, werden noch jedes Schleckermaul unter euch zum Strahlen bringen.

Restaurants in Amsterdam- Karamellwaffeln

Drops

Die Holländer können selten an ihren heiß geliebten Drops vorbeigehen. Es gibt sogar ganze Drop-Läden in Holland. „Drop“ ist das niederländische Wort für „Lakritze“, aber es ist nicht einfach die Lakritze, die wir kennen. Holländische Drops gibt es in süß und salzig, milder oder stärker. Ihr müsst euch auch nicht auf die Suche nach einem dieser Drop-Läden begeben, um mal eines auszuprobieren. Drops gibt es quasi überall zu kaufen. Traut euch heran und findet mal heraus, warum die Niederländer so auf ihre spezielle Lakritze abfahren.

Traditionelle holländische Drops
Traditionelle holländische Drops in Würfeln

Poffertjes

Poffertjes werden im Normalfall noch warm und mit Puderzucker und Butter serviert. Die Butter lasst ihr auf den noch warmen fluffigen Mini-Pfannkuchen zerlaufen und dann könnt ihr es euch einfach richtig gut gehen lassen. Wen ihr ganz experimentell drauf seid, könnt ihr auch weitere Beilagen bekommen, wie Sirup oder Früchte.

Poffertjes in Amsterdam
Holländische Poffertjes in Amsterdam

Die leckersten Restaurants in Amsterdam

Wie in den meisten Großstädten wird in Amsterdam eigentlich jeder Foodie sein Glück finden. Vom Italiener zum amerikanischen Fast-Food-Haus, vom Asiaten zur urigen Kneipe – essensmäßig hat Amsterdam alles auf seiner Karte stehen.

Für die niederländische Küche

Wo wir gerade über typisches holländisches Essen sprachen, beginnen wir mit den besten holländischen Restaurants in Amsterdam.

Hap-Hmm

Das ist eines der authentischsten der niederländischen Restaurants in Amsterdam. Im Hap-Hmm gibt es tolle Preise, bodenständige Hausmannskost und ein heimeliges Ambiente. Außerdem kann das Restaurant in Amsterdams Innenstadt immer mit einer tollen saisonalen Karte begeistern.

Aber: Das Hap-Hmm hat nur unter der Woche geöffnet, und auch dann nur bis 21:15 Uhr. Außerdem kann man keinen Tisch reservieren. Manchmal muss man ein paar Minuten warten, um einen Tisch zu bekommen – es lohnt sich aber ganz sicher!

Haesje Claes Restaurant

Etwas teurer als das Hap-Hmm, aber mindestens genauso niederländisch und außerdem 7 Tage die Woche geöffnet – das ist das Haesje Claes Restaurant. Hier bekommt ihr zahlreiche holländische Spezialitäten, ob nun frittierte Shrimps oder den typischen niederländischem Eintopf Stamppot in verschiedenen Variationen.

Wenn ihr nichts dagegen habt, anschließend durch Amsterdam zu rollen, dann perfektioniert euer holländisches Gourmet Erlebnis mit einem leckeren Dessert. Da gibt es alles, was das niederländische Leckermaul begehrt: holländischen Pudding, Pfannkuchen oder eine köstliche Käsesammlung aus der Region.

The Pancake Bakery Amsterdam

In der Pancake Bakery Amsterdam habt ihr eine gigantische Auswahl von den unterschiedlichsten Pfannkuchen. Es ist vielleicht keines der typischen Restaurants in Amsterdam. Aber wenn ihr in Amsterdam seid, solltet ihr euch unbedingt mal einen holländischen pannenkoek geben. Die Holländer – und insbesondere die Pancake Bakery Amsterdam – sind absolute Pfannkuchen-Experten.

In der Pancake Bakery gibt es die süßen traditionellen Dauerbrenner wie Pfannkuchen mit Früchten, Zucker, Eiscreme, sogar mit Stroopwafel-Stückchen. Aber auch die Herzhaften unter euch werden fündig: Pfannkuchen mit Hühnchen, Zwiebeln, Pilzen, Guacamole und was es nicht noch alles gibt. Außerdem sind die Portionen riesig. Bringt also unbedingt Hunger mit!

Holländische Spezialität in Amsterdam
Leckere, holländische Spezialität in Amsterdam

Internationale Restaurants in Amsterdam

Das niederländische Essen klingt für euch nicht so einladend? Kein Problem. Es gibt genügend Alternativen in der niederländischen Hauptstadt.

La Perla

 

Pizza geht immer. Wenn ihr Lust auf italienisches Essen habt, geht ihr am Besten zu La Perla. Es gibt in der Gegend viele italienische Restaurants in Amsterdam, aber die wahrscheinlich beste Pizza der Stadt bekommt ihr im kleinen, geradezu schnuckeligen La Perla.

Freut euch auf üppig belegte traditionelle Pizza, frisch aus dem Steinofen, der in der Mitte des Restaurants gebaut wurde.  Ich empfehle euch vorher einen Tisch zu reservieren, da das Restaurant doch sehr schnell gefüllt ist.

PIQNIQ Amsterdam

Tolle Snacks und Sandwiches, perfekt fürs Frühstück oder wenn euch nach dem ganzen Gerede über Fritteusen und Pizzen das Fett schon aus den Ohren kommt. Im PIQNIQ Amsterdam werden kleine Gerichte serviert, ihr könnt aber auch locker verschiedene Snacks miteinander kombinieren. Darüber hinaus könnt ihr euch hier über ein feines, angenehmes Ambiente freuen.

De Foodhallen

Wenn ihr euch nicht gleich auf eines der Restaurants in Amsterdam festlegen möchtet, und gerne eine breite Auswahl habt, kann ich euch guten Gewissens in De Foodhallen in Amsterdam schicken. Futterstände aus aller Welt versammeln sich unter dem Dach des Indoor Foodmarket.

Spanischer Schinken, Orientalisches, Burgerbuden, italienische Anitpasti, Brezel … alles. Gönnt euch! Die Portionen sind auch nicht allzu riesig, sodass ihr euch an mehreren Ständen etwas holen könnt. Aber: Stellt euch darauf ein, dass ihr hier den einen oder anderen Euro mehr ausgeben müsst.

Restaurant in Amsterdam
Leckere Thunfischsalat in einem Restaurant in Amsterdam

Coffeeshops in Amsterdam

Vielleicht sind die das erste, was durch den Kopf schießt, wenn man „Amsterdam“ denkt. Sie gehören zwar nicht zu den, sagen wir, traditionellen Restaurants in Amsterdam. Aber auch hier geht es ums Genießen.
 
Für alle, die noch auf dem Schlauch stehen: Nein, ihr habt nichts verpasst, Amsterdam ist nicht berühmt für seinen Kaffee. In den Coffeeshops könnt ihr zwar Kaffee bekommen, wenn es euch danach verlangt. Vor allem aber sind sie eine von der Polizei geduldete Verkaufsstelle für weiche Drogen aka Cannabis in allen Varianten. Klingt vielleicht erstmal seltsam. Ich werde es erklären.
 
Auf keinen Fall möchte ich euch an dieser Stelle zum Drogenkonsum oder gar Drogenmissbrauch auffordern. Mir geht es allein darum, euch wichtige Tipps zu geben, was ihr beachten solltet, wenn ihr doch gerne mal einen Joint ausprobieren möchtet.

Tulpen in Amsterdam
Tulpen in Amsterdam

Wieso sind in Holland weiche Drogen erlaubt?

Erlaubt ist das falsche Wort. Drogen, auch Marihuana und Konsorten, sind in den Niederlanden offiziell verboten. Dennoch herrscht die sogenannte gedoogbeleid, eine Duldungspolitik. Das bedeutet, dass die Polizei bei der Strafverfolgung wegschaut, wenn es um diese weichen Drogen geht. Natürlich dürft ihr euch trotzdem nicht mit Massen an Joints bepacken und damit selig durch die Stadt flanieren. Erstens sind höchstens 5 Gramm Cannabis-Besitz erlaubt.

So viel dürft ihr bei euch haben, ohne bei einer Kontrolle in Schwierigkeiten zu geraten. Das ist auch das Höchstmaß, das man pro Tag in den Coffeeshops kaufen darf. Zweitens geht es bei dieser Duldungspolitik schließlich darum, übermäßigen Drogenkonsum und unregulierten Drogenhandel zu verhindern. Die Konsumenten sollen vom Schwarzmarkt und von härteren Drogen ferngehalten werden.
 
Die Coffeeshops in Amsterdam, und in Holland allgemein, müssen eine Reihe von Regeln einhalten, damit sie nicht doch dichtgemacht werden. So dürfen sie auf keinen Fall Werbung für ihre Produkte machen, nicht an Minderjährige verkaufen, und auch keinen Alkohol ausschenken. Eigentlich ist allein der Drogeneinkauf schon illegal, aber auch hier wird weggeschaut – logischerweise, irgendwie müssen sie ja in die Läden kommen.

Sonnenuntergang an einer Gracht in Amsterdam
Sonnenuntergang an einer Gracht in Amsterdam

Wo und wie kann ich in Amsterdam weiche Drogen kaufen?

In Amsterdam gibt es über 200 Coffeeshops, die jeweils mit einem unterschiedlichen Ambiente aufwarten können, in denen  ihr die Produkte eurer Wahl ausprobieren dürft. Manche gefallen mit einer gemütlichen Atmosphäre, andere sorgen durch laute Musik und angeregtem Flair für etwas mehr Aufregung. Der bekannteste und auch einer der ersten Coffeeshops der Stadt ist der “The Bulldog”. Seit den 1970er Jahren entwickelte er sich in Amsterdam zum Kult-Coffeeshop und kann angeblich Promis wie Brittney Spears, Sean Penn, Mariah Carey und Mike Tyson zu seinen Gästen zählen.

Es gibt mehrere “The BulldogCoffeeshops in Amsterdam und darüber hinaus eine breite Auswahl an anderen Shops. Überall müsst ihr allerdings mindestens 18 Jahre alt sein, um die Shops auch nur betreten zu dürfen. Ausweiskontrollen sind nicht unüblich! Darüber hinaus herrscht ein striktes Verbot von Alkohol und harten Drogen, und oft auch ein Tabak-Rauchverbot.

Die Raucher unter euch müssen also ihre herkömmlichen Zigaretten stecken lassen. Generell könnt ihr alle möglichen Cannabis-Sorten in den Läden erwerben. Die verschiedenen Angebote findet ihr, wie in einem Restaurant, gelistet auf einer Karte. Meist stehen 5 bis 10 verschiedene Marihuanasorten drauf und dazu noch unterschiedliche Haschisch-Sorten. Der Preis für 1 Gramm kann je nach Sorte und Qualität zwischen 10 € und 20 € variieren.

Neben dem Cannabis könnt ihr euch auch Kaffee, Tee, Fruchtsäfte, Snacks und andere Naschereien bestellen. Wenn ihr vom Jointdrehen nichts versteht, oder einfach keine Lust drauf habt, könnt ihr auch bereits fertig gedrehte Joints erwerben. Außerdem stehen euch diverse Raucherutensilien wie zum Beispiel eine Wasserpfeife zum Ausleihen und Verkauf zur Verfügung.

Restaurants in Amsterdam - Coffeeshops in Amsterdam
Typischer Coffeeshop in Amsterdam

Was gibt es beim Cannabis Konsum in Holland zu beachten?

Gras oder Marihuana wird in Holland “Wiet” genannt (wie das “Weed” im Englischen). Die Produkte aus den Niederlanden werden dementsprechend “Neder-Wiet” genannt. Weil es einen vergleichsweise hohen THC-Gehalt hat, gilt es als besonders gut – aber auch als besonders stark! THC steht für Tetrahydrocannabinol und das ist der Hauptbestandteil der Hanfpflanze.

Es ist der Teil, der für die Rauschwirkung der Cannabis-Produkte verantwortlich ist. Wenn ihr also kaum Erfahrung mit Gras habt, achtet darauf, dass ihr es in Amsterdam langsam damit angehen lasst. Im Zweifelsfall könnt ihr das Personal im Coffeeshop – die “Budtender” – ansprechen. Sie kennen sich mit den Produkten aus und erklären euch gerne, welche Sorten welche Wirkung haben.
 
Den Konsum eurer frisch erworbenen Waren solltet ihr entweder auf den Coffeeshop oder auf euer – falls ihr eins in den Niederlanden habt – Zuhause beschränken. Zwar wird sicherlich kaum jemand, der in Amsterdam einen Joint raucht, von der Polizei eingesammelt. Aber schon aus Rücksicht auf eure vielleicht nicht so Cannabis-begeisterten Mitmenschen solltet ihr nur dort rauchen, wo der Duft niemandem um die Nase weht, der damit eigentlich nichts zu tun haben möchte. Cannabis mit über die Landesgrenze zu nehmen ist natürlich auch strikt untersagt!
 
Noch ein wichtiger Hinweis: Auch wenn euch Amsterdam vielleicht mitunter als “Cannabis-Hauptstadt” oder “Cannabis-Paradies” bekannt ist, kauft niemals etwas auf der Straße! Das ist dann doch illegal und außerdem ist die Qualität dieser Produkte keinesfalls gesichert. Alles in allem ist Amsterdam ein Ort, an dem ihr gut und gerne mal Cannabis völlig legal testen könnt, falls euch danach ist.

Tulpenblüte in Amsterdam
Tulpenblüte in Amsterdam

Karte von Restaurants in Amsterdam

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